Nimmt man die 2 Stunden auf sich, die man braucht, um zur Insel zu kommen, wird man es nicht bereuen. Seelöwen, die sich im Sand sonnen, Koalas, die im Eukalyptus-Baum ein Schläfchen machen, Robben und Pelikane machen den Ausflug zu einem unvergesslichen Tag.
Den Franzosen, der bei jedem Stopp den wir gemacht haben, versucht hat, mir alle möglichen Kameraeinstellungen zu meiner Canon Spiegelreflex zu erklären, ich sie aber leider nicht verstanden habe, trotzdem aber immer fleißig genickt und sein Gesagtes wiederholt habe, werde ich sicher auch nicht vergessen.
Um 11 Uhr abends hundemüde im Hostel wieder angekommen, ging ich ins Zimmer und riss beim Öffnen der Tür fast das Fernsehkabel aus der Steckdose. Und warum?
Die Hippies waren auf die Idee gekommen, sich neben meinem Bett (mit einer meiner Bettdecken) auf den Boden zu legen und über den Laptop auf dem flatscreen (ich hab mich selbst gefragt, wieso in so einem schäbigen Hostelzimmer ein nagelneuer flatscreen neben dem Klo hängt) einen Horrorfilm zu gucken.
Na super!
Ich muss wohl trotzdem sehr müde gewesen sein, denn in Null Komma Nix war ich trotz 'oh noo, you're so stupid, don't go into that room' und 'da fuuuuck'- Rufen neben den auf dem Boden liegenden Hippies, die auch noch einen Italiener eingeladen hatten, eingeschlafen.
©lauraschuetze |
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biggest fail photo ever haha ©lauraschuetze |
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